this is your wake-up call
welche ein glueck habe ich eigentlich gehabt, dass ich gleich wieder aus auckland abhauen und den rest der zeit geniessen konnte?! neun tage habe ich bei aaron fast komplett fuer lau gewohnt und gespeist. ich glaub das kam ihm auch sehr recht, denn so musste er nicht immer allein surfen gehen. das faszinierende an der ganzen sache war aber, dass wir ueber die neun tage hinweg durchgaengig gute bedingungen hatten. kaum wind und immer surfbare welle, mal groesser, mal kleiner. das brachte uns dazu, dass wir oder zumindest ich (er hat ja noch nen job und n 6jaehrigen) mindestens zwei mal am tag ins wasser konnten. meistens sind wir im auto gefahren, aber oft hab ich auch mein neo angezogen, das brett gewachst und bin mit dem rad die 5 minuten zum strand gefahren. geiles bild nebenbei :) es gab einfach nix anderes ausser den schoensten sport der welt zu betreiben und jeden abend vollkommen erschoepft ins bett oder noch kurz vor den fernseher zu fallen. zwischen den sessions hat teo dann auch immer fuer abwechslung gesorgt... naja wie 6jaehrige nun mal so sind. kenn ich ja noch von daheim und oft bin ich ja noch genauso alt ;)
wie gesagt, es war schon unglaublich, dass es solange und so gute wellen regnete. das wetter hielt sich auf angenehmen 22-25grad und das wasser war, wie schon mal erwaehnt, ziemlich warm. gerade am letzten tag wurde es dann nochmal richtig gross. ich spreche hier von ca. 5-6ft, also easy 2m grundduenung. vor der welle war es dann sogar deutlich ueber kopfhoch. das problem am beachbreak war nur das rauskommen. ich glaube ich habe 20 minuten gekaempft und ca. 3 liter salzwasser geschluckt. baehh, soll ja ein brechmittel sein... aber die bombem waren schon der hammer. ziemlich oft kam dann auch mal n richtig grosses set durch, was die alle leute im line-up mal schoen durchgewaschen hat. ich konnte mir aber kein schoeneres ostern vorstellen als jeden tag surfen zu gehen. die landschaft in coromandel ist ja auch schoen, wenn man nicht immer von touris umgeben ist und mit nem dach ueber dem kopf und n paar leuten zum abhaengen, laesst es sich nicht nur aushalten. jannis hatte sich leider nach auckland verdrueckt, da er seinen van am ende sogar ziemlich erfolgreich verkaufen musste. na die welt ist ja ein dorf und die eisbachwelle in muenchen werd ich mir auch mal reinziehen. doch durch die letzten tage konnte ziemlich entspannt meinen rueckflug antreten und hatte auch etwas, um imme wieder zurueck zu kommen. nur im moment hatte ich noch nicht an die triste welt gedacht, die mich erwartet. das war auch gut so, denn es war einfach viel zu schoen.
ich erinnere mich noch sehr gut ein einer der wenigen wellen, die ich bekommen hatte. sie waren schwierig zu schnappen, denn sie brachen, je nach groesse, an unterschiedlichen punkten und man wollte auf gar keinen fall mitten unter der lippe einer solchen bombe sitzen und sein leben an sich vorbeiziehen sehen... nene, ganz so schlimm war es nicht. doch die gruenen waende rollten ziemlich schnell auf einen zu und man konnte die naechste nicht sehen, es sei denn man befand sich gerade auf dem kamm der vorherigen. sie baeumte sich auf und die sandbank unter mir drueckte sie immer weiter gen himmel. ich schluckte schon kurz waehrend ich in die wand hineinpaddelte, ob ich das wohl schaffen wuerde oder monster-maessig gewaschen werde. die kraft die eine welle ueber 2m hat, ist nur schwer zu beschreiben, aber es ist mehr als nur in einer waschmaschine gefangen zu sein. der druck ist ziemlich gross und presst oft die restluft in der lunge nach draussen. der schaum ist dick, sodass man an der wasseroberflaeche noch nicht luft holen kann und oft weiss man eh nicht wo oben und unten ist und orientiert sich am zug des surfboards, was gluecklicherweise immer nach oben treibt. das eigentlich problem ist allerdings der eigene puls. man verbraucht viel mehr sauerstoff als normal und 5 sekunden kommen einem wie 1,30min vor. die luft ist schnell verbraucht und man schwimmt schnell nach oben, um nicht wasser zu schlucken und somit ohne kraft der naechsten ausgesetzt zu sein. jedenfalls paddel ich in die wand, die immer steiler wird, ich sage mir immer wieder den tip eines franzosen: nicht nach unten zu sehen, sondern in die richtung, in welche man fahren will. ich schaue kurz ca. 2-2,5m nach unten und sehe das glatte dunkelgruene wasser, welches noch wenige schaumspuren von der letzten welle hat. nur wenn man aus so einer hoehe irgendwo hinabspringt, ist das schon nicht ohne, aber mit der geschwindigkeit und kraft nach unten geworfen zu werden ist nicht wirklich 'the place to be'. ich schaue die wellenwand entlang, paddel so kraeftig wie ich kann. dann schiebt sie, ein enormer push laesst mich tief luft holen und mit offenem mund die haende aufs brett setzen. nun muss es schnell gehen, denn die lippe hoert man schon wenige zentimeter neben mir. die wand sieht steil aus, das heisst die welle wird schnell brechen. nun das brett noch ein weiteres bisschen in die richtige richtung gedreht und mit einem schnellen liegestutz sind beide fuesse an der richtigen stelle. ok, soweit ganz gut. ich fange sofort an, die wellenwand schnell auf und ab zu fahren, um mehr speed zu bekommen. ich hoere die brechende welle hinter mir, aber vielmehr fuehlt man es. das leute krachen der lippe auf das wasser, die erschuetterung und spritzer, die einen ueberholen und vor allem die 'angst' gleich von dem maechtigsten element in der welt auf den boden der tatsachen gebracht zu werden. doch ich schaffe es, ich fahre genau am perfekten punkt immer weiter vor dem koloss davon und das herz schlaegt mittlerweile im hals. doch das ist ein gutes gefuehl, denn man ist am leben. man spuehrt, wie einem quasi eine lokomotive mit atembetaubendem laerm verfolgt und immer wieder kurz davor ist einzuholen. nichts umher wird wahrgenommen, selbst das geraeusch, welches das wasser macht, wenn es 2,5m nach unten geschleuert wird, wird leiser. die sonne, welche sich in dem wasserberg spiegelt schafft eine atemberaubernde kulisse, sodass man sich nach so einem gefuehl einfach erstmal aufs brett setzen, in den himmel starren, das wasser fassen und die gruenen inseln ringsum bestaunen muss. innerlich gibts high-five und das laecheln wird nur noch von dem ohren gestoppt. egal, wie fertig oder platt man vor einer solchen welle war, man paddelt definitiv nochmal raus und versucht noch eine zu schnappen. vollkommen egal. eine muss noch, es ist einfach zu schoen. es veraendert einfach alles in ein paar wenigen sekunden und man war noch nie so nah und ueberwaeltigt von der natur und deren schoenheit. alles ist vergessen und nichts zaehlt mehr. eine positive sucht. eine, die einen abhaengig macht und in ein anders bewusstsein setzt ohne nebenwirkungen und mit einer unbeschreiblich spirituellen wirkung. YEAH! that's it.
tja und nun stehe ich in sydney am flughafen und muss 5 stunden erschlagen. alles ohne fliegenklatsche. dabei laufe ich hier an den unmoeglichsten shops vorbei, armani, gucci, blablabla. vollkommen laecherlich in welche welt sich hier gefluechtet wird. leute rennen in anzuegen gestresst durch die gegend und ziehen ihre perfekt gepackten rollis hinter sich her. alle denken, sie bewegen etwas oder sind gluecklich, dabei leben sie nur fuer andere und fuer die arbeit. meistens eine firma, die sie als sohn adoptiert hat oder ein chef, der von ihm jegliche freizeit zum wohle des buisiness raubt. alles ist steril und eintoenig, aber vor allem: nichts bewegt sich, alles steht still. es wird einem ein oberflaechliches leben praesentiert, was nur darauf ausgelegt ist vor anderen gut auszusehen. oje, deutschland muss mir schon viel bieten, um zu bleiben. die gedanken drehen sich schon wieder um die zukunft und wandeln sich in sorgen. alles leichte leben und entspanntes schreiten kommt zum stillstand und man wird von der westlichen welt eingeholt, ob man will oder nicht. meistens will man nicht. die typisch deutsche lebensweise ist leider noch lange nicht abgeschuettelt und wird es warscheinlich auch nicht, was ernuechternd ist. doch ich hege hoffnung nicht in der blechkarosse auf der autobahn oder im stadtverkehr zu enden und dem motto meines blogs so lange es nur geht zu folgen. da heisst es dann eigentlich nur kaempfen und das beste draus machen. denn das hier ist gerade der wake-up call. blos nicht die tage mit etwas tristem und eintoenigen davonrennen lassen und erst jahre spaeter feststellen, was man eigentlich mal machen wollte und wo man gerade feststeckt. naemlich im alltag oder arbeitsalltag. dann ist es zu spaet. dabei kann alles so einfach sein. naja, wie gesagt, der wecker klingelt grad und ich werd demnaechst sehen ob ich aufstehe wie alle anderen oder weiter traeume, mein leben geniesse und den sugerierten 'pflichten' davonlaufen kann. das vergessen kommt schneller als man denkt und das kann gefaehrlich werden, da man nur ein leben hat, aus welchem man in jeder minute das beste und schoenste draus machen muss.
zumindest scheint das ziel 1 1/2 jahre sommer zu haben erreicht zu sein. es sei denn, es wird ein aehnlich zerruettelter sommer, wie hier far down under. abwarten tee trinken oder n smirnoff und das beste draus machen. ich hoffe ich werde irgendwann beim abflug stehen und allen zurueckbleibenden sagen koennen: i see you in the next life! es sei denn ihr schwingt euch hoch und kommt einfach mit. was es wert ist? alles, wirklich alles.
aber fuer jetzt sag ich erstmal: see you next week, all of you! i'm keen and looking forward to see all of you out there.
wie gesagt, es war schon unglaublich, dass es solange und so gute wellen regnete. das wetter hielt sich auf angenehmen 22-25grad und das wasser war, wie schon mal erwaehnt, ziemlich warm. gerade am letzten tag wurde es dann nochmal richtig gross. ich spreche hier von ca. 5-6ft, also easy 2m grundduenung. vor der welle war es dann sogar deutlich ueber kopfhoch. das problem am beachbreak war nur das rauskommen. ich glaube ich habe 20 minuten gekaempft und ca. 3 liter salzwasser geschluckt. baehh, soll ja ein brechmittel sein... aber die bombem waren schon der hammer. ziemlich oft kam dann auch mal n richtig grosses set durch, was die alle leute im line-up mal schoen durchgewaschen hat. ich konnte mir aber kein schoeneres ostern vorstellen als jeden tag surfen zu gehen. die landschaft in coromandel ist ja auch schoen, wenn man nicht immer von touris umgeben ist und mit nem dach ueber dem kopf und n paar leuten zum abhaengen, laesst es sich nicht nur aushalten. jannis hatte sich leider nach auckland verdrueckt, da er seinen van am ende sogar ziemlich erfolgreich verkaufen musste. na die welt ist ja ein dorf und die eisbachwelle in muenchen werd ich mir auch mal reinziehen. doch durch die letzten tage konnte ziemlich entspannt meinen rueckflug antreten und hatte auch etwas, um imme wieder zurueck zu kommen. nur im moment hatte ich noch nicht an die triste welt gedacht, die mich erwartet. das war auch gut so, denn es war einfach viel zu schoen.
ich erinnere mich noch sehr gut ein einer der wenigen wellen, die ich bekommen hatte. sie waren schwierig zu schnappen, denn sie brachen, je nach groesse, an unterschiedlichen punkten und man wollte auf gar keinen fall mitten unter der lippe einer solchen bombe sitzen und sein leben an sich vorbeiziehen sehen... nene, ganz so schlimm war es nicht. doch die gruenen waende rollten ziemlich schnell auf einen zu und man konnte die naechste nicht sehen, es sei denn man befand sich gerade auf dem kamm der vorherigen. sie baeumte sich auf und die sandbank unter mir drueckte sie immer weiter gen himmel. ich schluckte schon kurz waehrend ich in die wand hineinpaddelte, ob ich das wohl schaffen wuerde oder monster-maessig gewaschen werde. die kraft die eine welle ueber 2m hat, ist nur schwer zu beschreiben, aber es ist mehr als nur in einer waschmaschine gefangen zu sein. der druck ist ziemlich gross und presst oft die restluft in der lunge nach draussen. der schaum ist dick, sodass man an der wasseroberflaeche noch nicht luft holen kann und oft weiss man eh nicht wo oben und unten ist und orientiert sich am zug des surfboards, was gluecklicherweise immer nach oben treibt. das eigentlich problem ist allerdings der eigene puls. man verbraucht viel mehr sauerstoff als normal und 5 sekunden kommen einem wie 1,30min vor. die luft ist schnell verbraucht und man schwimmt schnell nach oben, um nicht wasser zu schlucken und somit ohne kraft der naechsten ausgesetzt zu sein. jedenfalls paddel ich in die wand, die immer steiler wird, ich sage mir immer wieder den tip eines franzosen: nicht nach unten zu sehen, sondern in die richtung, in welche man fahren will. ich schaue kurz ca. 2-2,5m nach unten und sehe das glatte dunkelgruene wasser, welches noch wenige schaumspuren von der letzten welle hat. nur wenn man aus so einer hoehe irgendwo hinabspringt, ist das schon nicht ohne, aber mit der geschwindigkeit und kraft nach unten geworfen zu werden ist nicht wirklich 'the place to be'. ich schaue die wellenwand entlang, paddel so kraeftig wie ich kann. dann schiebt sie, ein enormer push laesst mich tief luft holen und mit offenem mund die haende aufs brett setzen. nun muss es schnell gehen, denn die lippe hoert man schon wenige zentimeter neben mir. die wand sieht steil aus, das heisst die welle wird schnell brechen. nun das brett noch ein weiteres bisschen in die richtige richtung gedreht und mit einem schnellen liegestutz sind beide fuesse an der richtigen stelle. ok, soweit ganz gut. ich fange sofort an, die wellenwand schnell auf und ab zu fahren, um mehr speed zu bekommen. ich hoere die brechende welle hinter mir, aber vielmehr fuehlt man es. das leute krachen der lippe auf das wasser, die erschuetterung und spritzer, die einen ueberholen und vor allem die 'angst' gleich von dem maechtigsten element in der welt auf den boden der tatsachen gebracht zu werden. doch ich schaffe es, ich fahre genau am perfekten punkt immer weiter vor dem koloss davon und das herz schlaegt mittlerweile im hals. doch das ist ein gutes gefuehl, denn man ist am leben. man spuehrt, wie einem quasi eine lokomotive mit atembetaubendem laerm verfolgt und immer wieder kurz davor ist einzuholen. nichts umher wird wahrgenommen, selbst das geraeusch, welches das wasser macht, wenn es 2,5m nach unten geschleuert wird, wird leiser. die sonne, welche sich in dem wasserberg spiegelt schafft eine atemberaubernde kulisse, sodass man sich nach so einem gefuehl einfach erstmal aufs brett setzen, in den himmel starren, das wasser fassen und die gruenen inseln ringsum bestaunen muss. innerlich gibts high-five und das laecheln wird nur noch von dem ohren gestoppt. egal, wie fertig oder platt man vor einer solchen welle war, man paddelt definitiv nochmal raus und versucht noch eine zu schnappen. vollkommen egal. eine muss noch, es ist einfach zu schoen. es veraendert einfach alles in ein paar wenigen sekunden und man war noch nie so nah und ueberwaeltigt von der natur und deren schoenheit. alles ist vergessen und nichts zaehlt mehr. eine positive sucht. eine, die einen abhaengig macht und in ein anders bewusstsein setzt ohne nebenwirkungen und mit einer unbeschreiblich spirituellen wirkung. YEAH! that's it.
tja und nun stehe ich in sydney am flughafen und muss 5 stunden erschlagen. alles ohne fliegenklatsche. dabei laufe ich hier an den unmoeglichsten shops vorbei, armani, gucci, blablabla. vollkommen laecherlich in welche welt sich hier gefluechtet wird. leute rennen in anzuegen gestresst durch die gegend und ziehen ihre perfekt gepackten rollis hinter sich her. alle denken, sie bewegen etwas oder sind gluecklich, dabei leben sie nur fuer andere und fuer die arbeit. meistens eine firma, die sie als sohn adoptiert hat oder ein chef, der von ihm jegliche freizeit zum wohle des buisiness raubt. alles ist steril und eintoenig, aber vor allem: nichts bewegt sich, alles steht still. es wird einem ein oberflaechliches leben praesentiert, was nur darauf ausgelegt ist vor anderen gut auszusehen. oje, deutschland muss mir schon viel bieten, um zu bleiben. die gedanken drehen sich schon wieder um die zukunft und wandeln sich in sorgen. alles leichte leben und entspanntes schreiten kommt zum stillstand und man wird von der westlichen welt eingeholt, ob man will oder nicht. meistens will man nicht. die typisch deutsche lebensweise ist leider noch lange nicht abgeschuettelt und wird es warscheinlich auch nicht, was ernuechternd ist. doch ich hege hoffnung nicht in der blechkarosse auf der autobahn oder im stadtverkehr zu enden und dem motto meines blogs so lange es nur geht zu folgen. da heisst es dann eigentlich nur kaempfen und das beste draus machen. denn das hier ist gerade der wake-up call. blos nicht die tage mit etwas tristem und eintoenigen davonrennen lassen und erst jahre spaeter feststellen, was man eigentlich mal machen wollte und wo man gerade feststeckt. naemlich im alltag oder arbeitsalltag. dann ist es zu spaet. dabei kann alles so einfach sein. naja, wie gesagt, der wecker klingelt grad und ich werd demnaechst sehen ob ich aufstehe wie alle anderen oder weiter traeume, mein leben geniesse und den sugerierten 'pflichten' davonlaufen kann. das vergessen kommt schneller als man denkt und das kann gefaehrlich werden, da man nur ein leben hat, aus welchem man in jeder minute das beste und schoenste draus machen muss.
zumindest scheint das ziel 1 1/2 jahre sommer zu haben erreicht zu sein. es sei denn, es wird ein aehnlich zerruettelter sommer, wie hier far down under. abwarten tee trinken oder n smirnoff und das beste draus machen. ich hoffe ich werde irgendwann beim abflug stehen und allen zurueckbleibenden sagen koennen: i see you in the next life! es sei denn ihr schwingt euch hoch und kommt einfach mit. was es wert ist? alles, wirklich alles.
aber fuer jetzt sag ich erstmal: see you next week, all of you! i'm keen and looking forward to see all of you out there.
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