me and the millennium falcon part II
trotz wechselhaften wetter und fast allgegenwaertiger wolkendecke ist es angenehm warm und nachdem der sturm vor 4 tagen vorbei ist und den wind mitgenommen hat, herrschen wahnsinnig gute bedingungen. genauso stellt man sich immer einen surfurlaub vor.
also in der regel wird ausgeschlafen, denn die abendlichen surfsessions schlauchen ganz schoen. dann gibt es von den klippen aus einen kurzen wellencheck in boxershorts und t-shirt, um zu entscheiden, ob man erst fruehstueckt oder gleich ins wasser geht, weil man es sonst an land vor vorfreude eh nicht aushalten wuerde. zur zeit haeng ich mit einem deutschen, einem franzosen und 2 briten ab und wir fahren taeglich new plymouth auf und ab um die besten wellen fuer uns zu haben. zur zeit surfen wir eine flussmuendung mit ueber kopfhohen wellen. meistens wird danach gechillt, wieder gesurft, die supermaerkte nach schnaeppchen fuer abends abgegrast und vielleicht noch beim lokalen und kostenlosen musikfestival vorbeigeschaut. abends fallen wir dann alle total erschoepft in unsere autos und hoffen manchmal insgeheim, dass die wellen vielleicht nicht ganz so gross und perfekt auflaufen, denn schultern, nacken und ruecken sind sogar morgens noch echt erschoepft. aber macht nichts. das gute daran, so fit wie hier war ich noch nie in meinem leben. ich glaub ich bin sogar einer der wenigen backpacker, die hier nicht zunehmen ;) ich hab schon leute getroffen, die in 2 monaten 13 kilo angefuttert haben.
leider ist der berg, also der mt. taranaki bis jetzt nur an einem tag nicht woklenverhangen gewesen. schade eigentlich, denn dann waer die kulisse noch atemberaubender, wenn man in eine welle paddelt. das schoene an der gegend oder allgemein an new zealand ist, dass trotz, dass sich ca. 15 leute um wenige wellen 'streiten' muessen, nie schlechte stimmung oder aerger in der luft liegt. die locals sind so wahnsinnig entspannt und locker drauf, dass man keine angst haben muss mal ohne wellen aus dem wasser zu steigen. gut, ist mir hier auch noch nicht passiert.
heut morgen, so gegen 8, fing es auf dem glasglatten wasser sogar noch an zu regnen :) was fuer ein geiles gefuehl, wenn es so leise auf und neben einem niedertroepfelt und man danach in eine 2 meter welle reinpaddelt. jedenfalls tut ALLES weh. es ist so dermassen anstrengend. die wellen laufen so lang, dass man immer so ewig wieder rauspaddeltn muss und gestern abend kam auch gleich, als man wieder im line-up angekommen ist, das naechste set wellen und tja, was soll man machen. man muss einfach aufsteigen ;)
ansonsten nervt das jobsuchen mal wieder n bissl, denn das geld wird definitiv nicht bis ende der reise reichen und die airlines haben sich zwecks boardtransport auch noch nicht zurueckgemeldet.
aber ich will mich nicht beschweren. und damit ihr mal einen eindruck bekommt, in was der olli gestern reingepaddelt ist, gibts n paar fotos von gestern abend im anhang :)
also in der regel wird ausgeschlafen, denn die abendlichen surfsessions schlauchen ganz schoen. dann gibt es von den klippen aus einen kurzen wellencheck in boxershorts und t-shirt, um zu entscheiden, ob man erst fruehstueckt oder gleich ins wasser geht, weil man es sonst an land vor vorfreude eh nicht aushalten wuerde. zur zeit haeng ich mit einem deutschen, einem franzosen und 2 briten ab und wir fahren taeglich new plymouth auf und ab um die besten wellen fuer uns zu haben. zur zeit surfen wir eine flussmuendung mit ueber kopfhohen wellen. meistens wird danach gechillt, wieder gesurft, die supermaerkte nach schnaeppchen fuer abends abgegrast und vielleicht noch beim lokalen und kostenlosen musikfestival vorbeigeschaut. abends fallen wir dann alle total erschoepft in unsere autos und hoffen manchmal insgeheim, dass die wellen vielleicht nicht ganz so gross und perfekt auflaufen, denn schultern, nacken und ruecken sind sogar morgens noch echt erschoepft. aber macht nichts. das gute daran, so fit wie hier war ich noch nie in meinem leben. ich glaub ich bin sogar einer der wenigen backpacker, die hier nicht zunehmen ;) ich hab schon leute getroffen, die in 2 monaten 13 kilo angefuttert haben.
leider ist der berg, also der mt. taranaki bis jetzt nur an einem tag nicht woklenverhangen gewesen. schade eigentlich, denn dann waer die kulisse noch atemberaubender, wenn man in eine welle paddelt. das schoene an der gegend oder allgemein an new zealand ist, dass trotz, dass sich ca. 15 leute um wenige wellen 'streiten' muessen, nie schlechte stimmung oder aerger in der luft liegt. die locals sind so wahnsinnig entspannt und locker drauf, dass man keine angst haben muss mal ohne wellen aus dem wasser zu steigen. gut, ist mir hier auch noch nicht passiert.
heut morgen, so gegen 8, fing es auf dem glasglatten wasser sogar noch an zu regnen :) was fuer ein geiles gefuehl, wenn es so leise auf und neben einem niedertroepfelt und man danach in eine 2 meter welle reinpaddelt. jedenfalls tut ALLES weh. es ist so dermassen anstrengend. die wellen laufen so lang, dass man immer so ewig wieder rauspaddeltn muss und gestern abend kam auch gleich, als man wieder im line-up angekommen ist, das naechste set wellen und tja, was soll man machen. man muss einfach aufsteigen ;)
ansonsten nervt das jobsuchen mal wieder n bissl, denn das geld wird definitiv nicht bis ende der reise reichen und die airlines haben sich zwecks boardtransport auch noch nicht zurueckgemeldet.
aber ich will mich nicht beschweren. und damit ihr mal einen eindruck bekommt, in was der olli gestern reingepaddelt ist, gibts n paar fotos von gestern abend im anhang :)
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