south island
cheers mates and a happy new year to all of you reading this,
wir sind viel gefahren und haben viel gesehen, also zeit fuer ein update, neue fotos und ein paar bienchen ins muttiheft ;) die ueberfahrt nach picton haben wir uns ein bisschen anders vorgestellt, denn puenktlich bei abfahrt kam sturm und regen auf, sodass man von der fahrt nicht viel gesehen hatte. als wir dann durch die fjoerde in milford sound fuhren, wars dann auch schon zu dunkel. hm, naja dann halt auf der rueckfahrt. als randinfo: im wasser waren wir hier noch nicht, denn da wo wellen sein sollten, waren entweder keine oder der nebel war so dicht, dass man 20m weit sehen konnte. ausserdem sind hier fast ueberall robben, die gerade eltern werden. das heisst, die sind etwas aggressiver als normal und wo robben sind, sind ja auch haie oder sogar orcas... also ist das surfen erstmal auf die letzten 2-3 tage christchurch verschoben worden.
nach der ueberfahrt haben wir uns erstmal ein kaltes plaetchen am strassenrand zum schlafen gesucht, bevor wir dann weiter durch die milford sounds nach nelson gefahren sind. nettes staedtchen, aber uninteressant bei der suche nach wellen. dementsprechend sind wir weiter in richtugn norden zum abel tasman gefahren. wahnsinnig schoen, wie ihr gleich auf den fotos sehen koennt und manu: ja ich hab die bucht gefunden :) , leider bei hightide, sodass der kreisel nicht ging. egal war schoen. die kanutour haben wir dann doch nicht gemacht, sondern n wassertaxi genommen, um die kuestenregion per pedes zu erkunden. da gerade der 1.1. war, war auch dementsprechend viel los, vor allem kiwis, die party auf ihren booten machten und in ihren haeusern feierten, welche wahnsinnig schoen sind und in mitten eines ntionalparks liegen, der nur vom wasser aus angefahren werden kann. weiss-gelber sand, hellblaues wasser, gruene inseln und das sonnigste wetter, was man sich vorstellen kann, hat uns ueber die 7 stunden wandern begleitet. da uns am naechsten tag das schlechteste wetter ueberhaupt erwartete, war das also ein sehr schoener tag.
wie angekeundigt: schlechtes wetter in westport. die westkueste sollte uns eigentlich endlich mal wieder ins wasser zwingen, aber nieselregen, teilweise heftiger wind und nebel, nebel, nebel zwangen uns weiter nach greymouth zu fahren. kurzerhand haben wir unsere route geandert, da der forecast fuer die westkueste nicht besser wurde und haben den franz-josef-glacier ausgelassen und sind ueber den arthurs-pass (hoechster pass in NZ) in richtung christchurch abgebogen. nach einer regnerischen nacht direkt hinter dem pass ging es dann an die kueste suedlich von christchurch in der hoffnung vielleicht da ins wasser zu kommen. aber neeeeeee, nix. ziemlich flach und keine sandbank weit und breit. also ging es weiter zum mt. cook.
dort angekommen erwartete uns wieder einmal der regen. schade, denn an der kueste konnten wir bei sonne endlich mal unsere waesche trocknen. einige strassen waren gesperrt, so heftig muss es dort geregnet haben. aber es war schon beeindruckend. vor allem der eine gletscher, der sich fast vertikal an den hang des mt. sefton drueckte und ueber einige felsvorspruenge baerstete. nach einer kalten nacht auf 800m und eines nass-kalten morgen gingen wir ins sir edmund hillary museum, um den tag tot zu schlagen und auf besseres wetter zu warten. gegen 3 wurden wir auch belohnt, alle dicken wolken verschwanden und wir hatten sogar klaren blick auf den alten cook. leider musste frnak sich ihm alleine naehern, da ich irgendwie meinen knoechel wieder verdreht hatte, ohne es gemerkt zu haben. aber das ist wohl normal, denn keiner von uns ist bei irgendeiner trekkingtour nicht umgeknickt... bloddy basketball-ankles.
dementsprechend beeindruckt ging es sehr spaet in richtung queenstown, wo wir uns jetzt gerade befinden. wir werden sicherlich viel shoppen gehen, denn hier gibt es ne menge night-life und ein haufen von independent-brands die super schoene klamotten machen... oje ich seh das geld schon schwinden. frank wandert gerade n 2 stunden track und ich mach das ueberfaellige, was mit nem schmerzenden fuss halt machbar ist. das doofe ist, dass man auf der ganzen suedinsel nirgendwo stehen und pennen darf, was den ganzen spass teuer macht. bis jetzt haben wir immer ein plaetzchen gefunden, aber ich werd sicherlich nicht so lange hier bleiben, denn das uebersteigt das budget auf dauer. vor allem, wenn man bedenkt, dass man in napier und new plymouth stehen darf, wo man will...
so das wars erstmal, jetzt noch die heiss begehrten fotos und dann sieht man sich!
wir sind viel gefahren und haben viel gesehen, also zeit fuer ein update, neue fotos und ein paar bienchen ins muttiheft ;) die ueberfahrt nach picton haben wir uns ein bisschen anders vorgestellt, denn puenktlich bei abfahrt kam sturm und regen auf, sodass man von der fahrt nicht viel gesehen hatte. als wir dann durch die fjoerde in milford sound fuhren, wars dann auch schon zu dunkel. hm, naja dann halt auf der rueckfahrt. als randinfo: im wasser waren wir hier noch nicht, denn da wo wellen sein sollten, waren entweder keine oder der nebel war so dicht, dass man 20m weit sehen konnte. ausserdem sind hier fast ueberall robben, die gerade eltern werden. das heisst, die sind etwas aggressiver als normal und wo robben sind, sind ja auch haie oder sogar orcas... also ist das surfen erstmal auf die letzten 2-3 tage christchurch verschoben worden.
nach der ueberfahrt haben wir uns erstmal ein kaltes plaetchen am strassenrand zum schlafen gesucht, bevor wir dann weiter durch die milford sounds nach nelson gefahren sind. nettes staedtchen, aber uninteressant bei der suche nach wellen. dementsprechend sind wir weiter in richtugn norden zum abel tasman gefahren. wahnsinnig schoen, wie ihr gleich auf den fotos sehen koennt und manu: ja ich hab die bucht gefunden :) , leider bei hightide, sodass der kreisel nicht ging. egal war schoen. die kanutour haben wir dann doch nicht gemacht, sondern n wassertaxi genommen, um die kuestenregion per pedes zu erkunden. da gerade der 1.1. war, war auch dementsprechend viel los, vor allem kiwis, die party auf ihren booten machten und in ihren haeusern feierten, welche wahnsinnig schoen sind und in mitten eines ntionalparks liegen, der nur vom wasser aus angefahren werden kann. weiss-gelber sand, hellblaues wasser, gruene inseln und das sonnigste wetter, was man sich vorstellen kann, hat uns ueber die 7 stunden wandern begleitet. da uns am naechsten tag das schlechteste wetter ueberhaupt erwartete, war das also ein sehr schoener tag.
wie angekeundigt: schlechtes wetter in westport. die westkueste sollte uns eigentlich endlich mal wieder ins wasser zwingen, aber nieselregen, teilweise heftiger wind und nebel, nebel, nebel zwangen uns weiter nach greymouth zu fahren. kurzerhand haben wir unsere route geandert, da der forecast fuer die westkueste nicht besser wurde und haben den franz-josef-glacier ausgelassen und sind ueber den arthurs-pass (hoechster pass in NZ) in richtung christchurch abgebogen. nach einer regnerischen nacht direkt hinter dem pass ging es dann an die kueste suedlich von christchurch in der hoffnung vielleicht da ins wasser zu kommen. aber neeeeeee, nix. ziemlich flach und keine sandbank weit und breit. also ging es weiter zum mt. cook.
dort angekommen erwartete uns wieder einmal der regen. schade, denn an der kueste konnten wir bei sonne endlich mal unsere waesche trocknen. einige strassen waren gesperrt, so heftig muss es dort geregnet haben. aber es war schon beeindruckend. vor allem der eine gletscher, der sich fast vertikal an den hang des mt. sefton drueckte und ueber einige felsvorspruenge baerstete. nach einer kalten nacht auf 800m und eines nass-kalten morgen gingen wir ins sir edmund hillary museum, um den tag tot zu schlagen und auf besseres wetter zu warten. gegen 3 wurden wir auch belohnt, alle dicken wolken verschwanden und wir hatten sogar klaren blick auf den alten cook. leider musste frnak sich ihm alleine naehern, da ich irgendwie meinen knoechel wieder verdreht hatte, ohne es gemerkt zu haben. aber das ist wohl normal, denn keiner von uns ist bei irgendeiner trekkingtour nicht umgeknickt... bloddy basketball-ankles.
dementsprechend beeindruckt ging es sehr spaet in richtung queenstown, wo wir uns jetzt gerade befinden. wir werden sicherlich viel shoppen gehen, denn hier gibt es ne menge night-life und ein haufen von independent-brands die super schoene klamotten machen... oje ich seh das geld schon schwinden. frank wandert gerade n 2 stunden track und ich mach das ueberfaellige, was mit nem schmerzenden fuss halt machbar ist. das doofe ist, dass man auf der ganzen suedinsel nirgendwo stehen und pennen darf, was den ganzen spass teuer macht. bis jetzt haben wir immer ein plaetzchen gefunden, aber ich werd sicherlich nicht so lange hier bleiben, denn das uebersteigt das budget auf dauer. vor allem, wenn man bedenkt, dass man in napier und new plymouth stehen darf, wo man will...
so das wars erstmal, jetzt noch die heiss begehrten fotos und dann sieht man sich!
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