what kelly slater said...
als ich in wangamata mit aaron am strand stand und der wind mit etwa 25 knoten ueber die duene straight offshore bliess, waren wir beide nicht sicher, ob wir reingehen sollte. er entschied sich am ende nicht zu gehen, da er ja eh arbeiten musste, ich war mir noch nicht ganz so sicher:
A: are you going in?
O: I'am not too sure. you are not coming, right?!
A: na. but do you know what kelly slater always said?
O: (hm, he said heeps of things...so) no! what?
A: if there are waves, no matter what the look like, go out and cantch 20! *zwinker*
O: *smile*
decision made! natuerlich ging ich raus und es hatte sich auch gelohnt.
seitdem spukt mit dieser spruch im kopf rum und jedes mal, wenn die bedingungen nicht so gut aussehen oder man noch muede ist oder etwas weh tut, hoere kelly. naja sind wir mal ehrlich, wenn der typ, der surfen personifiziert mit so einer einstellung rangeht, kann ich doch nicht inm auto sitzen bleiben, oder?!
die wellen waren nicht gnaedig die letzten tage, aber es war eher der sher starke onshore, der alles ueber tage hinweg kaputt machte. wir hatten kaum etwas zy surfen, selbst mit kelly's spruch. dazu wurde es wahnsinnig kalt. vorgestern hatten wir nachts 8 grad. jedenfalls mussten wir langsam wieder ins wasser, ich habe sogar meine haube wieder rausgekramt, denn das wasser ist richtig kalt geworden. nun hatte man bei jedem waschgang und bei jedem duckdive 1000 nadelstiche am ganzen koerper... grrrrrrrr. aber egal, die sucht - ja mittlerweile ist es eine geworden - musste befriedigt werden. party war egal, frauen waren egal, leckeres essen war egal. surfen zaehlte als einzigstes. vor allem, wenn man bald abreist und weiss, dass man noch jede chance nutzen musste, um es in dtl. vielleicht ein bisschen laenger auszuhalten, bevor man durch zimmer laeuft und am neoprananzug schnuppern muss (nicht wahr frank?! ;) ). ab ins kalte wasser, wie euch die folgenden fotos zeigen werden.
am darauffolgenden tag, sollte offshore kommen. aber was fuer welcher. direkt aus sueden und mit ca. 20-25 knoten. jannis und ich ueberlegten stunden, ob wir es riskieren sollten rauszugehen. es war moerderisch kalt. dann kam die sonne raus, sodass zumindest das auto gegen mittag aufgeheizt wurde. dann hatte jannis einen gedanken: ich kann doch keinem erzeahlen, dass wir bei den geilen wellen nicht raus sind, da kann ich mich doch nirgens blicken lassen! stimmt, denn die wellen wurde durch den starken wind so am brechen aufgehalten, dass sie am ende oft hohl und als tube brachen. dazu kamen eh schon saubere sets rein. also gut, anziehen, zaehne zusammenbeissen, wenn man sie vom klappern abhalten konnte und rein ins wasser. shit, ist das kalt, war ne scheiss-idee. da hilft nur paddeln bis zum umfallen und warm bleiben. ich hab auch gleich ein paar nette lange bekommen und lustigerweise waren alle im line-up gut drauf. aber eher weil alle ueber den starken wind und vor allem das saukalte wasser kopfschuettelnd lachten. tja und dann hab ich noch 2 mal in die tube reingeguckt (matthias!!!!!!), die mich aber nach 1-2 sekunden gewaschen statt ausgespuckt hat. hell yeah, das hatte sich doch schon gelohnt. die einzige sorge, die man dann noch hatte, war, wie man sich bei den temperaturen im freien umziehen und trocknen sollte?! was solls. jedenfalls hatten wir gestern noch eine aehnlich kalte, aber windstillere session. tja die verzweiflung demnaechst nicht mehr surfen zu koennen holt einen halt ein. also immer dran denken, was kelly slater gesagt hat...
A: are you going in?
O: I'am not too sure. you are not coming, right?!
A: na. but do you know what kelly slater always said?
O: (hm, he said heeps of things...so) no! what?
A: if there are waves, no matter what the look like, go out and cantch 20! *zwinker*
O: *smile*
decision made! natuerlich ging ich raus und es hatte sich auch gelohnt.
seitdem spukt mit dieser spruch im kopf rum und jedes mal, wenn die bedingungen nicht so gut aussehen oder man noch muede ist oder etwas weh tut, hoere kelly. naja sind wir mal ehrlich, wenn der typ, der surfen personifiziert mit so einer einstellung rangeht, kann ich doch nicht inm auto sitzen bleiben, oder?!
die wellen waren nicht gnaedig die letzten tage, aber es war eher der sher starke onshore, der alles ueber tage hinweg kaputt machte. wir hatten kaum etwas zy surfen, selbst mit kelly's spruch. dazu wurde es wahnsinnig kalt. vorgestern hatten wir nachts 8 grad. jedenfalls mussten wir langsam wieder ins wasser, ich habe sogar meine haube wieder rausgekramt, denn das wasser ist richtig kalt geworden. nun hatte man bei jedem waschgang und bei jedem duckdive 1000 nadelstiche am ganzen koerper... grrrrrrrr. aber egal, die sucht - ja mittlerweile ist es eine geworden - musste befriedigt werden. party war egal, frauen waren egal, leckeres essen war egal. surfen zaehlte als einzigstes. vor allem, wenn man bald abreist und weiss, dass man noch jede chance nutzen musste, um es in dtl. vielleicht ein bisschen laenger auszuhalten, bevor man durch zimmer laeuft und am neoprananzug schnuppern muss (nicht wahr frank?! ;) ). ab ins kalte wasser, wie euch die folgenden fotos zeigen werden.
am darauffolgenden tag, sollte offshore kommen. aber was fuer welcher. direkt aus sueden und mit ca. 20-25 knoten. jannis und ich ueberlegten stunden, ob wir es riskieren sollten rauszugehen. es war moerderisch kalt. dann kam die sonne raus, sodass zumindest das auto gegen mittag aufgeheizt wurde. dann hatte jannis einen gedanken: ich kann doch keinem erzeahlen, dass wir bei den geilen wellen nicht raus sind, da kann ich mich doch nirgens blicken lassen! stimmt, denn die wellen wurde durch den starken wind so am brechen aufgehalten, dass sie am ende oft hohl und als tube brachen. dazu kamen eh schon saubere sets rein. also gut, anziehen, zaehne zusammenbeissen, wenn man sie vom klappern abhalten konnte und rein ins wasser. shit, ist das kalt, war ne scheiss-idee. da hilft nur paddeln bis zum umfallen und warm bleiben. ich hab auch gleich ein paar nette lange bekommen und lustigerweise waren alle im line-up gut drauf. aber eher weil alle ueber den starken wind und vor allem das saukalte wasser kopfschuettelnd lachten. tja und dann hab ich noch 2 mal in die tube reingeguckt (matthias!!!!!!), die mich aber nach 1-2 sekunden gewaschen statt ausgespuckt hat. hell yeah, das hatte sich doch schon gelohnt. die einzige sorge, die man dann noch hatte, war, wie man sich bei den temperaturen im freien umziehen und trocknen sollte?! was solls. jedenfalls hatten wir gestern noch eine aehnlich kalte, aber windstillere session. tja die verzweiflung demnaechst nicht mehr surfen zu koennen holt einen halt ein. also immer dran denken, was kelly slater gesagt hat...
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